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KEIN JOJO-EFFEKT dank Intervallfasten

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HeimGourmet

Keine Lust mehr auf Jojo-Effekt? Das Stichwort lautet "Intervallfasten"! Wie der Name schon sagt, müsst ihr bei dieser Diät nicht durchgehend verzichten, sondern fastet lediglich phasenweise. Wir erklären euch, wie die Intervall-Technik funktioniert.

Intervallfasten - wie funktioniert es und was bringt es?

Intervallfasten - wie funktioniert es und was bringt es?

Beim Intervallfasten wird - wie der Name schon sagt - phasenweise, also in sogenannten Intervallen, gefastet. Fasten ist hier allerdings nicht ganz wörtlich gemeint, sondern so, dass man an dem "Fastentag" (oder den Fastentagen) nur 500-600 Kilokalorien zu sich nimmt. Dies kann sich allerdings am Anfang wie fasten anfühlen, da diese geringe Kalorienzahl zunächst ein gewisses Hungergefühl auslösen kann und man generell seine Kalorienzufuhr am Tag reduzieren muss. Man kann diese Fastentechnik zum Beispiel so durchführen, dass man jeden zweiten Tag einen Fastentag macht oder nach 2 Tagen normalem Essen einen Tag Essenspause einlegt. Des Weiteren existiert noch die 5:2-Diät, bei der man 5 Tage die Woche normal isst und 2 Tage "fastet".

Für diese Art der Ernährung - aber auch allgemein für einen gesunden Lebensstil - ist es empfehlenswert, nicht zu viele Fertigprodukte zu konsumieren. Obst und Gemüse sollten dafür umso öfter auf dem Teller landen und auf Fleisch sollte weitesgehend verzichtet werden; vor allem an den Tagen, an denen man die 600 kcal-Grenze nicht überschreiten möchte. Zusätzlich sollte man viele Proteine zu sich nehmen, um ein größeres Sättigungsgefühl erreichen zu können.

 

 

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