Zanderfilet auf Spinat-Risotto
Von puhlskitchen
Zutaten
- 2 kleine Schalotten
- 1 Knoblauchzehe
- 80 g Butter
- 150 g Risottoreis
- 100 ml Weißwein (aber nicht von dem guten “Saar Riesling”!!)
- 500 ml Fischfond
- 30 g geriebenen Parmesan
- 150 g Blattspinat
- 2 EL Pinienkerne
- 360 g Zanderfilet (am besten mit Haut)
- 3 Zweige Thymian
- Rapsöl
- Salz
- Pfeffer
Infos
Portionen 2
Schwierigkeitsgrad Leicht
Zubereitungszeit 10Min.
Koch-/Backzeit 30Min.
Kosten Mäßig
Art der Zubereitung
Schritt 1
Schalotten und Knoblauch abziehen. Beides fein würfeln. 30 g Butter in einem Topf erhitzen, Schalotte und Knoblauch hinzufügen und glasig dünsten. Den Risottoreis hineingeben und kurz mitdünsten. Mit Weißwein ablöschen. Den Fischfond nach und nach hinzugeben bis der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat.
Schritt 2
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und abkühlen lassen. Spinat verlesen, waschen und trockenschleudern. Anschließend in feine Streifen schneiden. Wenn das Risotto gar ist, die restliche Butter (50 g), den geriebenen Parmesan, die Spinat-Streifen und 3/4 der Pinienkerne unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und warmhalten.
Schritt 3
Die Zanderfilets abbrausen und trocken tupfen. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, Thymian hineingeben. Die Filetstücke salzen und auf der Haut 4 Minuten braten. Wenden und 2 weitere Minuten braten. Zum Schluss mit Pfeffer würzen. (Da ich leider keine Zanderfilets mit Haut bekommen habe, musste ich eine “eigene Haut basteln”. Wenn es einem von euch auch so geht, dann gibt es einen “Trick”: einfach die Zanderfilets in Mehl wenden.)
Schritt 4
Das Spinat-Risotto auf dem Teller anrichten und mit den restlichen Pinienkernen bestreuen. Zanderfilet auf das Risotto legen und genießen.
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Tricks & Tipps vom Profikoch?
Und hier zum Rezept
Die Tage werden wieder kürzer, die Temperaturen sinken und die Blätter fangen an, sich zu verfärben. Langsam aber sicher steht der Herbst vor unserer Tür, der alles in eine wunderbar gemütliche Stimmung versetzt. Dieses lecker-herzhafte Gericht passt perfekt in diese Zeit!
Vor allem mit etwas Kräuterquark und Lachs schmecken sie hervorragend!
Zutaten
- 450 g gekochte Kartoffeln
- 400 g Lauch, in Ringe geschnitten
- 1 Zwiebel, in feine Scheiben geschnitten
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 2 TL Paprikapulver
- 20 g Parmesan
- 1 EL Maisstärke
- 1 Ei
- Kürbiskerne nach Belieben
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Backofen auf 180° vorheizen.
- Kartoffel in eine Schüssel reiben.
- Währenddessen Lauch für 5 Minuten anbraten. Mit Paprikapulver würzen.
- Lauch zu den geriebenen Kartoffeln geben. Mit Parmesan, Maisstärke, Ei und Kürbiskernen vermischen. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
- Kügelchen aus dem Teig formen und platt drücken.
- Röstis auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 180° für 15-20 Minuten backen.
- Anschließend nach Belieben anrichten. Mit Lachs und Kräuterfrischkäse (oder Quark) schmecken die Röstis besonders lecker. Wer er crunchy mag, kann einen Teil der gekochten Kartoffeln durch geriebene rohe oder angebratene Kartoffeln ersetzen.
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