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7 Algen zum Entdecken und Kochen

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HeimGourmet

© Thinkstock

Spirulina

Die Spirulina-Alge ist leider häufig nicht gerade wegen ihres guten Geschmacks bekannt; sondern vielmehr für ihre absolute Superpower in Sachen Gesundheit. Sie enthält mehr Eiweiß als Eier und ist deshalb besonders für Vegetarier und Veganer eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle. 

Darüber hinaus versorgt sie uns mit den Vitaminen B1, B2 und B3 sowie Eisen und Kupfer. Ein regelmäßiger Verzehr der Alge kann den Blutdruck senken, Schwermetalle aus dem Körper leiten, die Cholesterin- und Blutfettwerte verbessert und den Blutzuckerspiegel senken. Ein weiterer Vorteil der Mikroalge ist, dass sie nicht mit Schwermetallen belastet ist, da sie im Trinkwasser gedeiht und sehr jodarm ist. Das bedeutet, dass auch Menschen mit Schilddrüsenproblemen ohne Weiteres zu Spirulina greifen können, was nicht bei allen Algen der Fall ist.

Der Haken an der Wunderalge ist der stark fischige Geschmack, den es zu maskieren gilt. Dies könnt ihr machen, indem ihr die Alge in Pulverform in euren Smoothie mischt oder sie in eine Bowl mit frischem Obst integriert.

Wir persönlich finden, dass Hafermilch den starken Geschmack der Alge gut ausgleicht und gönnen uns hin und wieder ein Gläschen davon. Um der Gesundheit Willen. ;)


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