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Mood Food: Wie Hamburger und Depression zusammenhängen

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HeimGourmet

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"Traurige" Signale ans Gehirn

Es ist zwar noch nicht vollständig geklärt, welche Bakterien ausschlaggebend für die Veränderungen auch im Gehirn sind, fest steht allerdings, dass die fette Ernährung sowohl zu Übergewicht führt, als auch die Zusammensetzung der Darmbakterien und den Gehirnstoffwechsel beeinflusst. Wer sich fettreich ernährt, setzt Gewicht an, was wohl die Laune der wenigsten an sich verbessert. Zusätzlich werden aber auch die Botenstoffe im Gehirn so beeinflusst, dass auch die fette Kost per se zu einer depressiven Grundhaltung führt. Fette Ernährungsgewohnheiten haben also einen doppelten Effekt auf unsere Laune. Wer häufig Hamburger, Pommes Frites und Würstchen konsumiert, riskiert damit erheblich, an einer Depression zu erkranken. 


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