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4 Beweise dafür, dass wir unser Wohlergehen nicht so sehr vom Wetter abhängig machen sollten

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HeimGourmet

© samotrebizan

Erkältungen

Kälte = Erkältung. So sehen es viele, das muss allerdings nicht immer der Fall sein.

Die Kälte ist nämlich nicht daran Schuld, dass wir krank werden, sondern Krankheitserreger, die sich bei kalten Temperaturen besser vermehren können. In einer Studie konnte festgestellt werden, dass die sogenannten Rhinoviren, die für Erkältungen verantwortlich sind, im Winter  zu Hochtouren auflaufen. Sinken die Temperaturen um die Nase auf unter 36 Grad, haben die Viren, die sich sowieso schon in den Nasen jedes fünften Menschen befinden, freies Spiel. Sie vermehren sich fröhlich, während unsere körpereigenen Immunzellen nicht mehr so schnell funktionieren, wie das sonst der Fall ist.

Wenn die Tage wieder kälter werden, sorgt also dafür, dass ihr euch warm anzieht und dass eure Nase ein warmes Plätzchen in einem kuscheligen Schal finden kann. Auch häufiges Händewaschen kann euch vor der Übertragung der Viren schützen. Ansonsten könnt ihr euer Immunsystem mit Probiotika und ausreichend Vitaminen stärken. Dann seid ihr bestens gegen äußere Einflüsse gesichert und kommt hoffentlich möglichst erkältungsfrei durch die kalte Zeit. 


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