4 Beweise dafür, dass wir unser Wohlergehen nicht so sehr vom Wetter abhängig machen sollten

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Gelenkschmerzen

Vor allem Menschen mit Rheuma und Arthrose klagen im Winter über verstärkte Gelenkschmerzen. Experten vermuten, dass die nasse Kälte zu einem verlangsamten Stoffwechsel und einer verschlechterten Durchblutung führen könnte. Außerdem kann die Kälte dazu führen, dass die Gelenkflüssigkeit zäher wird, was gerade bei leichten Verschleißerscheinungen sehr schmerzhaft sein kann. 

Es gibt allerdings viele Möglichkeiten, bei diesen Beschwerden Abhilfe zu verschaffen. Die Zauberwörter heißen an dieser Stelle: Warmhalten und Bewegung. Auch wenn es am Anfang etwas wehtut, sollten Gelenke gerade bei Kälte in Bewegung gehalten werden. Denn nur so produzieren sie mehr Gelenkflüssigkeit. Saunagänge und Massagen können auch eine wahre Wohltat sein, um den ganzen Körper durchzuwärmen, die Durchblutung zu steigern und das Immunsystem zu stärken. Ein weiterer Trick sind Wechselduschen, die die Durchblutung anregen und unsere Gelenke vor dem Auskühlen schützen.