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Wenn ihr Karotten SO esst, sind sie noch viel GESÜNDER!

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HeimGourmet

Möhre, Rüebli, Wurzel,... das beliebte Wurzelgemüse hat viele Namen und bietet genauso viele Vorteile für unsere Gesundheit. Wir lieben Karotten für ihre natürliche Süße und ihren hohen Gehalt an Carotin und Vitamin C. Sie stärken unser Immunsystem und wirken antioxidant. Jahrelang dachten wir, roh verzehrt sei das Gemüse am gesündesten. Doch wir haben uns geirrt...

Gesunde Rohkost?

Gesunde Rohkost?

Sie sind der Klassiker auf dem gesundheitsbewußten Buffet: Karotten-Sticks. Auch in unsere Salate raspeln wir gerne ein paar rohe Möhren, um ihn noch gesünder zu machen. Gepriesen werden Karotten vor allem aufgrund ihres hohen Beta-Carotin-Gehalts. Beta-Carotin wird vom Körper in Vitamin A umgewandelt, das unter anderem für die Hell-Dunkel-Sicht benötigt wird. Daher der Spruch "Karotten sind gut für die Augen".

Doch roh ist nicht die gesündeste Form,  in der wir Karotten genießen können. Damit das in ihnen enthaltene Beta-Carotin optimal von unserem Körper verwendet werden kann, sollten Möhren gegart, blanchiert oder gekocht werden. Durch die Hitze gehen zwar ein paar Vitamine verloren, doch gleichzeitig werden die Zellwände der Möhre aufgebrochen, was sie für uns leichter bekömmlich macht. So kann der Körper mehr Nährstoffe aufnehmen.

Rezepte mit Möhren

Rezepte mit Möhren

Karotten sind in der Küche ein sehr vielseitiges Gemüse. Kocht euch im Herbst eine leckere Möhrensuppe mit Curry oder brutzelt sie in einer Möhren-Topinambur-Pfanne.  Als Beilage mit etwas Honig sind sie der ideale Begleiter für Fleisch-, Fisch- oder vegetarische Gerichte.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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