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"Der ist nicht mein Typ!" Ja warum eigentlich nicht? Die neuen Erkenntnisse der Attraktivitätsforschung

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HeimGourmet

"Der ist nicht mein Typ!" Ja warum eigentlich nicht? Die neuen Erkenntnisse der Attraktivitätsforschung.

Neulich beim Shoppen mit meiner besten Freundin: Ein super süßer Typ läuft an uns vorbei und schenkt uns sein schönstes Lächeln. Ich bin hin und weg aber meine Freundin verzieht nur die Mundwinkel, er wäre "nicht ihr Typ". Ja, aber wieso denn eigentlich? Wie kommt es, dass ein Gegenüber, der mir die Sprache verschlägt bei anderen so gar nicht ankommt? Das herauszufinden ist die Aufgabe der Attraktivitätsforschung.

 

Heute geht man davon aus, dass persönliche Erfahrungen sowie die Umwelt unser Empfinden von Schönheit stark beeinflussen können.  So bewerteten Männer, die auf einer unsicheren Hängebrücke standen, eine ihnen präsentierte Frau viel attraktiver als andere Männer. Sie übertrugen die Aufregung, den schnelleren Herzschlag und die schwitzigen Hände, die sie auf der Hängebrücke empfanden auf die Gegenwart der Frau, was sie in ihren Augen schöner wirken ließ. 

Eine andere Studie zeigte, dass hungrige Männer fülligere Frauen als attraktiver bewerteten, ebenso wie gestresste Männer.

Genauso können auch bei uns Frauen die momentane Stimmung, unsere Erfahrungen oder die Umwelt beeinflussen, ob und wie attraktiv wir Männer finden. Vielleicht hatte meine Freundin also einfach einen schlechten Tag ...

 

 

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