Gyros bedeutet übersetzt "gedrehter Spieß" und steht für eine spezielle Zubereitung von Fleisch. In Deutschland wird Gyros gerne zu einem saftigen Pitabrot mit Tsaziki und Krautsalat gegessen.
Zutaten
- 9 Schweinenackensteaks
- 5 Zwiebeln
- Salz
- Pfeffer,
- Curry
- Paprika
- Gyrosgewürz
- kochfestes Bindeband
Infos
Portionen 4
Schwierigkeitsgrad Leicht
Zubereitungszeit 20Min.
Koch-/Backzeit 90Min.
Kosten Preiswert
Art der Zubereitung
Schritt 1
zu erst...die Zwiebeln von der Schale befreien...dann in Ringe schneiden
Schritt 2
als nächstes die 9 Nackensteaks flach klopfen...
alle 9 mit den Gewürzen würzen...
Schritt 3
den Backofen schon mal auf Ober und Unterhitze bei 160 ° vor heizen.
Ein großes Holzbrett nehmen und auf den Tisch oder Arbeitsplatte legen...nun das 1. Steak auf das Brett legen und einige Zwiebelringe drauf legen...
Schritt 4
jetzt immer im wechsel fortfahren...
Steak..Zwiebelringe...Steak...usw...
zwischen durch immer mal mit der flachen Hand den Turm runter drücken...
Schritt 5
als letztes sollte ein Steak oben liegen...
nun das Bindeband zur Hand nehmen...einmal um den Fleischberg legen und oben zusammen knoten...jetzt immer wieder einmal um den Fleischberg wickeln und oben unter eines der Bänder durch und in die andere Richtung wieder um den Fleischberg wickeln...
Bist der ganze Berg schön verschnürt ist...
Schritt 6
Nun das ganze auf ein Backblech legen und ab in den Backofen damit.
Der Fleischberg brach jetzt 1,5 Std. sein e Ruhe...nach der Zeit raus nehmen...er ist nun fertig gegart...
Schritt 7
das Blech leicht schräge über die Spüle halten und vorsichtig das Fett, welches sich gesammelt hat, abgießen...
nun mit einer Schere die Bindebänder durchschneiden und entfernen...
mit einem scharfen Messer oder noch besser, mit einem Elektromesser jetzt dünne Scheiben vom Fleischberg abschneiden...immer wieder der Berg drehen und von der anderen Seite abschneiden...so das nicht zu lange Streifen entstehen...
Schritt 8
auf einer Platte anrichten.
Bei uns gibt es dazu immer Laktosefreien Krautsalat, Tsatziki und Fladenbrot.
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Das klingt ja lecker, aber bei wie viel Grad muss das Ganze denn 1,5 Std. im Ofen bleiben? Und muss man es evtl. irgendwann mit Alufolie abdecken, damit es innen auch wirklich gar ist, bevor es von außen verbrennt?
Kommentiert von Die Heimgourmet-Redaktion