Wer Fleisch sagt, muss auch Fisch sagen, denn oft werden die beiden in einem Atemzug genannt. Das betrifft sowohl die umweltliche Debatte um diese Lebensmittel, als auch die des Nährstoffgehaltes, vorwiegend spielen dabei Fett und Protein die Rolle. Doch wer von beiden macht das Rennen? Oder heißt der Sieger vielleicht doch ganz anders?
Sowohl Fleisch als auch Fisch sind wertvolle Lieferanten für tierisches Eiweiß und einer großen Bandbreite an Vitaminen und Nährstoffen, welche vom Körper besonders gut aufgenommen werden. Das ist auch der Grund, warum die DGE den mehrmals wöchentlichen Verzehr von Fleisch und Fisch empfiehlt. Zu beiden gesellt sich allerdings der negative Nachgeschmack der Herstellung. Im Fall von Fleisch ist das die Massentierhaltung und die dadurch bedingte unachtsame Verwendung von Ressourcen. Im Falle von Fisch ist es die Überfischung der Meere und die schädlichen Zustände in Aquakulturen. Was ist also gesünder? Oder stellt sich am Ende doch der dritte Mitstreiter Vegetarismus als Sieger heraus?
Diesen Artikel kommentieren