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Unsere drei Fondue Favoriten für die kalten Tage

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HeimGourmet

© Getty Images

Das Fleischfondue

Das Fleischfondue, auch Brüh-oder Fett-Fondue genannt, lässt sich herrlich vorbereiten und dann zusammen in geselliger Runde genießen. Dabei geht es richtig heiß her: Das Fett muss sich nämlich auf mindestens 180 Grad erhitzen. Besonders gerne wird fürs Fondue zartes Fleisch wie Rind, Schweinefilet, Hähnchenbrust und Lammfilet verwendet. Die Kinder freuen sich vor allem über Würstchen. Wenn man bei diesen an den Seiten ein Kreuz einschneidet dann wird es durch die Hitze aufgebogen und bekommt eine lustige Form. Pro Person braucht man ungefähr 200 g Fleisch. Am besten ist es, es frisch am Stück zu kaufen und es zu Hause in mundgerechte  Stücke zu schneiden. Je dünner die Stücke, desto kürzer die Garzeit. Das Fleisch kann vorher nach Belieben mariniert werden und dann wahlweise in Brühe oder Fett gegart werden. Für jene, die auf ihre Linie achten, ist das Brüh-Fondue zweifellos die kalorienarmere Variante ;). Das Fett oder Öl sollte geschmacksneutral sein. Es eignet sich besonders gut Rapsöl, Sonnenblumenöl und Kokosfett. Für 6 Personen braucht man 1,2 Liter. Der Topf sollte nur bis zur Hälfte gefüllt werden, da das Fett leicht spritzen kann. Am besten ist es, einen Fonduetopf zu kaufen mit Spritzschutz und Gabelhalter. Du merkst, ob das Öl heiß genug ist, wenn Du ein Stück Fleisch hinein hältst und kleine Bläschen aufsteigen. 

Somit hätten wir das Fleisch ... und was isst man dazu? Das ist natürlich Geschmackssache, aber beliebt sind dazu frisches Brot oder Baguette, Kartoffeln und Saucen und Chutneys aller Art. Hier haben wir ein paar Anregungen für dich! 


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