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Was stimmt wirklich über  Tiefkühlgemüse?Mythen und Fakten

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HeimGourmet

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Beim Einfrieren beachten

Tiefgekühltes Gemüse ist auf gar keinen Fall schlecht. Kauft man es, sollte man allerdings nachlesen, wie das Gemüse zuvor behandelt wurde. Friert man es aber selber ein, kann man sich an folgende Ratschläge halten, um ein Maximum der Nährstoffe zu konservieren. 

 

Grundsätzlich gilt: *So frisch wie möglich einfrieren*

-Obst einfrieren:

1.- Obst und Beeren gut waschen und abtrocknen. 

2.- In geeignete Portionen teilen. 

3.- Die Portionen in kleine Tüten geben, am besten mit einem luftdichten Verschluss. 

4.- Die Tüte gut verschließen. 

5.- Ins Gefrierfach geben. 

-Gemüse einfrieren: 

1.- Gemüse waschen und abtrocknen. 

2.- Nach Belieben klein schneiden. 

3.- Wasser in einem Topf erhitzen. Wenn es zu kochen beginnt, Gemüse kurz hineingeben, einige Sekunden reichen völlig aus. 

4.- Am besten schon einen Topf mit Eiswasser bereitstellen, denn auf das Hitzebad folgt das Kältebad für das Gemüse. 

5.- Das Gemüse dann gut abtrocknen und in geeignete Tüten zum Tiefkühlen geben. 

**Zu beachten: 

Sowohl Obst als auch Gemüse können auf diese Weise bis zu einem Jahr im Gefrierschrank aufbewahrt werden, ohne ihre Nährstoffe oder Geschmack zu verlieren. 


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ZUtaten

  • 1 Baguette
  • Gemüsesticks (aus jeweils einer grünen, einer roten und einer gelben Paprika und Karotten)
  • Tsatsiki
  • Pesto Rosso
  • Kräuterfrischkäse
  • Minze
  • Schnittlauch
  • Basilikum

 

Zubereitung

  1. Das Brot in Scheiben schneiden und jeweils eine Kuhle in die Mitte der Scheiben drücken. 
  2. Die Kuhlen mit Pesto, Frischkäse oder Tsatsiki mithilfe eines Löffels füllen. 
  3. Sticks hochkant in die Kuhlen mit dem Aufstrich stecken. 
  4. Kräuter fein hacken und über die Baguettes streuen. 
  5. Snacken was das Zeug hält.