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So wird in anderen Ländern genascht: Eine Weltreise in 16 Desserts

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HeimGourmet

© Groupe SEB

Bon Appétit

Wer möchte nicht in der Stadt der Liebe mit seinem Liebsten an der Seine sitzen und eine warme, süße Crêpe genießen? Egal ob mit Zucker, Nuss-Nougat-Creme oder anderen süßen Füllungen, in Frankreich ist diese teigige Nachspeise das Dessert Nummer Eins. Im Gegensatz zu den deutschen Pfannkuchen sind Crêpes um einiges dünner. Somit brauchen die französischen, hauchdünnen Eierkuchen bei der Zubereitung ein wenig Fingerspitzengefühl. Wir erklären dir Schritt für Schritt wie Du deinem Liebsten einen Kurztrip nach Paris bescheren kannst mit selbstgemachten Crêpes ...

Zutaten für 6 Crêpes:

  • 120 g Mehl
  • 3 Eier
  • 30 g Butter
  • 250 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • Butter zum Braten

Zubereitung: 

Die Butter zerlassen und abkühlen lassen. Mit den Eiern schaumig schlagen und die Milch nach und nach hinzugießen. Das Mehl mit der Prise Salz verrühren und vorsichtig unter den restlichen Teig heben. Solange verrühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Am Besten eine Pfanne verwenden, die speziell für Crêpes oder Pfannkuchen geeignet ist. Bei mittlerer Hitze ein wenig Butter zergehen lassen und aus dem Teig möglichst dünne Crêpes heraus braten. Wichtig ist dabei, dass, sobald Du den Teig in die Pfanne gegossen hast, die Pfanne schwenkst, sodass sich der Teig gleichmäßig verteilt. Von jeder Seite ungefähr eine Minute anbraten und zum Wenden einen langen Pfannenwender benutzen. Mit dem Topping deiner Wahl garnieren und fertig! 


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