Ramyeon ist in Korea viel mehr als nur schnelle Fertignudeln – es wird mit viel Liebe und eigenen Zutaten aufgepeppt, sodass es zu einem richtig leckeren, wärmenden Gericht wird. Ramyeon gehört einfach zum koreanischen Alltag und symbolisiert oft Trost und Gemütlichkeit. K-Pop-Stars wie Jungkook (BTS) oder Hwasa (MAMAMOO) haben Ramyeon als ihr „Comfort Food“ bezeichnet, besonders nach langen Trainingsstunden.
100 g Shiitake-Pilze oder Champignons, in Scheiben
1 Handvoll Spinat oder Pak Choi
100 g Tofu, gewürfelt (optional)
1 EL Gochugaru (koreanisches Chilipulver) oder mehr nach Geschmack (optional)
1 TL Sesamöl
Salz und Pfeffer zum Würzen
Zubereitung
Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Karotten und Pilze ins Wasser geben und etwa 2 Minuten mitkochen.
Die Nudeln hinzufügen und nach Packungsanweisung (meist 4–5 Minuten) kochen.
Kurz vor Ende der Kochzeit Eier vorsichtig aufschlagen und in den Topf geben, leicht umrühren, um ein pochiertes Ei zu erhalten, oder rühren für Rührei-Effekt.
Spinat oder Pak Choi hinzugeben und kurz zusammenfallen lassen.
Tofu optional mitkochen, bis er warm ist.
Frühlingszwiebeln, Gochugaru und Sesamöl unterrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.