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Fluffig, fluffiger, Gugelhupf: Unsere allerbesten Rezepte

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Der runde Kuchen, der uns seit klein auf jede Geburtstagsparty oder das Osterfest verschönert: Der Gugelhupf! Er ist super leicht zu machen, ist locker-weich und kann einfach zu jedem Anlass gebacken werden. Hier haben wir die besten Rezepte für Euch ... vom Klassiker bis hin zur schokoladigen, fruchtigen Version ist alles dabei:

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Wie hat der Gugelhupf seinen Namen bekommen?

Die weit verbreiteste Annahme, woher der Kuchen seinen Namen erhalten hat, ist jene: "Gugel" ist die Bezeichnung für eine Kapuze, die über die Schultern reicht und im Mittelalter getragen wurde. Früher war der Gugelhupf ein schlichter Hefekuchen mit Rosinen, der in einer kapuzenähnlichen Form zubereitet wurde - daher der Name Gugelhupf. 

Wer das köstliche Dessert erfunden hat ist bis heute umstritten. Auf der einen Seite beharren die Österreicher darauf, dass die Idee erstmals von ihnen kam, aber genau so behaupten dies die Franzosen ... wer auch immer es war, wir sind ihnen auf jeden Fall sehr dankbar! 

In der Schweiz ist der klassische Kuchen unter dem Namen Gugelhopf bekannt, in den USA wird er als "Bundt cake" bezeichnet und auch wir haben unterschiedliche Spitznamen: Napfkuchen, Aschkuchen, Bundkuchen und Baba.  Solange er gut schmeckt, ist es ja eigentlich auch egal, wie man ihn nennt ... 

Nun aber genug zur Geschichte und Herkunft und ran ans Backen! :) 


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Rezept für einfache Bananen-Kokos-Kekse:

Zutaten:

  • 1 gut gereifte Banane
  • 160 g Kokosraspeln 

Zubereitung:

Die Banane zerdrücken und mit den Kokosraspeln vermischen. Aus der Masse kleine Bällchen formen, diese auf einem Backblech etwas platt drücken und für 20 bis 25 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 °C backen. Die Plätzchen abkühlen lassen und genießen.

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