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Interview mit Tassenkuchen-Bäckerei



Interviewt von Alli Interviewt von Alli

Wir interviewten Tassenkuchen-Bäckerei!

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Wie ist dein Food-Blog entstanden? Wie kam dir die Idee dazu?


Der Blog ist Im Frühjahr 2012 entstanden, nachdem ich monatelang im Web auf Foodblogs aller Art rumgestöbert habe. Weil 2011 meine Backleidenschaft (wieder-) entfacht wurde, habe ich mir gedacht, dass es viel schöner ist, diese Leidenschaft mit anderen zu teilen und die Ergebnisse der Küchensessions einer Foodie-Gemeinde zu präsentieren. So entstand die Tassenkuchen - Bäckerei.

Auf deinem Blog dreht sich alles um süße Kreationen - was ist die inhaltliche Leitlinie deines Blogs?


In der Tassenkuchen - Bäckerei geht es um die süßen Seiten des Lebens. Ich präsentiere Kuchen, Cupcakes, Torten, Cake Pops, Macarons, Desserts, Kekse uns Aufstriche aller Art. Aber nicht nur als Solostars, sondern auch in Form von Arrangements oder besser Sweet Tables, die man damit kreieren kann.

Welche kulinarischen Einflüsse inspirieren dich bei der Gestaltung deines Blogs?


Inspiration finde ich auf den zahlreichen so wunderbar gestalteten Food-Blogs, die mittlerweile auch das deutsche Internet zu bieten hat. Es ist wirklich wundervoll, was viele back- und kochbegeisterte Menschen NEBEN ihrem Hauptberuf in der Küche zaubern und wie sie es in Szene setzen.
Neben der virtuellen Welt sammle ich neue Ideen auch in (internationalen) Backbüchern, die sich mittlweile im heimischen Bücherregal türmen.

Welche Zutat(en), verwendest du leidenschaftlich gerne beim Kochen oder Backen?


Es gibt drei Zutaten, von denen ich mindestens eine in so gut wie jeder Kreation verwende. Diese drei Zutaten sind Schokolade, Vanille und Frischkäse.
Nach Schokolade bin ich süchtig, Vanille rundet den Geschmack ab und Frischkäse verleiht fast jedem Backwerk mit Creme die nötige Leichtigkeit.

Was kochst oder backst du weniger oder überhaupt nicht gerne?


Ich streube mich gegen Buttercreme jeder Art. Sie ist für mich einfach nicht mehr zeitgemäß, viel zu schwer und fettlastig. Ansonsten gibt es beim Backen keine Zutat, die ich wirklich gar nicht mag.

Welches Küchenutensil ist für dich einfach unentbehrlich?


In meiner Küche kann und möchte ich nicht mehr verzichten auf meinen Kitchen Aid Artisan Mixer. Er ist die Arbeitserleichterung schlechthin, ohne die für mich ein angenehmes Hobbybacken gar nicht mehr möglich wäre.

Was ist deine Spezialität, die dir einfach immer gelingt oder für die du sogar bekannt bist?


Mitterlweile und nach wirklich langem Üben kann ich behaupten, dass ich ganz gute Macarons hinbekomme, nach die sich die Bebackten stets die Finger lecken. Auf keiner Party dürfen sie mehr fehlen, ohne dass lange Gesichter entstehen.

Worauf legst du beim Fotografieren deiner Kreationen besonders Wert?


Eine sehr wichtige Voraussetzung für gute Bilder ist gutes Tageslicht. Ohne natürliches Licht wirken die Speisen oft künstlich und wenig appetitanregend.
Außerdem habe ich seit einem Jahr eine Kamera mit einem hochwertigen Objektiv. Das war für mich einfach unverzichtbar, wenn man sich in seiner Food-Blog-Arbeit langsam aber sicher professionell präsentieren möchte.

Welches deiner Rezepte empfiehlst du unseren Lesern um für einen feierlichen Anlaß etwas Besonderes zu backen?


Ich empfehle ohne zu zögern den Death by Chocolate Cake. Er ist einfach der beste Schokoladenkuchen, den man sich vorstellen kann. Dazu ein kaltes Glas Milch und die Welt ist in Ordnung.

Welche Erfahrungen hast du gemacht seit du mit deinem Blog begonnen hast?


Es gibt viele Erfahrungen, die ich seit der Veröffentlichung des Blogs gemacht habe. Zum einen habe ich viele nette Menschen aus der Food-Blog-Szene kennengelernt. Es ist toll zu sehen, dass man diese Leidenschaft mit anderen Leuten teilen kann. Auch die eigenen Leser, die ich mittlerweile mit der Tassenkuchen - Bäckerei gewonnen habe, sind so herzliche Menschen, die man inspirieren kann und die tatsächlich Zeit damit verbringen zu lesen, was ich mache.
Was ich aber auch bemerkt habe, ist, dass solch ein Blog auch Verpflichtungen mit sich bringt. Nicht nur gegenüber etwaigen Sponsoren, sondern auch gegenüber der Leser. Denn die möchten natürlich regelmäßig mit neuem Content versorgt werden. Das bringt natürlich auch einen gewissen Zeitaufwand mit sich, der nebst beruflicher Tätigkeit oft unterschätzt wird. Nichtsdestotrotz macht solch ein Blog natürlich viel Spaß und bereichert mich in vielerlei Hinsicht.



Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen und bis bald!
Veröffentlicht von Alli - 28/11/2013



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