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SEX IM WELTALL – wie das funktioniert und wieso die Frage überhaupt wichtig ist

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HeimGourmet

Was genau ist dabei die Schwierigkeit?

EREKTIONEN sind nicht so einfach dort oben

Durch die fehlende Schwerkraft fließt das Blut nicht automatisch nach unten, sondern wird nur durch das pumpende Herz angetrieben. Dadurch gelangt deutlich mehr Blut in den Kopf und fehlt dafür an anderen Stellen wie z.B. dem Penis oder Vagina. Für Männer ist es dadurch schwer, einen hoch zu bekommen, Frauen werden ebenfalls nicht wirklich feucht.

Flüssigkeiten bleiben nicht dort, wo sie hin sollen

Wir alle kennen die Bilder aus dem All, wenn versucht wird zu trinken oder versehentlich etwas „verschüttet“ wird (das Wort dürfte es natürlich im Weltraum eigentlich nicht geben). Da man beim Sex bekanntlich nicht sehr trocken bleibt (die Rede ist natürlich von den Schweißperlen auf der Haut ;)), wird es wohl eher unangenehm, wenn unkontrollierbare Tropfen feuchtfröhlich durch die Gegend blubbern…

Welche Stellung könnte man haben?

Noch ein Problem der Schwerelosigkeit: man bleibt beim besten Willen nicht in der Position, die man haben will. Da wird der Doggy nicht lange sitzen bleiben, es sei denn, er steht auf Bondage. Denn jede kleinste Berührung des anderen stößt den Partner von sich ab, wie zwei gleiche Pole von Magneten.