Kokosnuss-Sago Suppe, chinesisches Dessert

Von Pane-Bistecca

Sago ist ein geschmacksneutrales Verdickungsmittel aus granulierter Stärke.
Da das Produkt in feinen Kugeln von etwa 1 mm bis 3 mm Durchmesser angeboten wird, nennt man es auch Perlsago. Sago wird zum Andicken von Suppen und zum Herstellen süßer Fruchtgrützen, Kaltschalen und Puddings benutzt.

In China Sago in Kokosnussmilch ist ein sehr beliebtes, erfrischendes Dessert.
Die Suppe kann mit verschiedenen Fruechten oder auch Gemuesen, verschiedenen Geschmack erhalten. Ich mag sie mit Pomelo oder Wassermelone, das macht sie gerade im Sommer sehr frisch. Man kann aber auch Mango zugeben. Oft wird sie auch mit Taro (Suesskartoffel) gekocht, das macht sie fuer mich aber zu suess.

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Kokosnuss-Sago Suppe, chinesisches Dessert

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Zutaten

200 g Sago Perlen
250 ml Kokosmilch
200 ml Kondensmilch
100 g Zucker
200 ml Wasser
Ca 200 g Eiswuerfel
Optional: Mango, Pomelo oder andere Fruechte

Infos

Schwierigkeitsgrad Leicht
Kosten Preiswert

Art der Zubereitung

Schritt 1

Die Sago Perlen in kaltem Wasser 5 Minuten einweichen lassen, dann abgiessen.
2 l Wasser in einem Topf zum Sieden bringen und die Sago Perlen darin solange kochen, bis sie durchsichtig werden. Das dauert ca 10 Minuten. Das Wasser sollte die ganze Zeit sieden und man muss hin und wieder umruehren, damit die Sago Perlen nicht am Boden ankleben.
Topf vom Herd nehmen und zugedeckt nochmals 5 Minuten stehen lassen.

Schritt 2

Nun die Sago Perlen abgiessen und unter fliessendem kalten Wasser gut waschen, so dass die ganze Staerke entfernt ist. So kleben sie auch nicht zusammen. Zur Seite stellen.
Kokosmilch, Kondensmilch, Zucker und Wasser in einen Topf geben und aufwaermen, bis es siedet. Dann sofort vom Herd nehmen und die Eiswuerfel zugeben. Sobald diese geschmolzen sind die Sago Perlen dazu mischen.

Schritt 3

Nun mindestens 3 Stunden im Kuehlschrank durchkuehlen lassen.
Zum Servieren kann man fein geschnittene Mango, oder Pomelo, Melone, oder Papaya zugeben.

Versucht dieses Dessert einmal statt Eiscreme, es lohnt sich!