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(Nicht nur) Zum Ramadan: 15 orientalische Köstlichkeiten zum Nachkochen

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HeimGourmet

© Thinkstock

Harira

Eine köstlich wärmende Suppe, die traditionellerweise in Marokko und Teilen Algeriens zum Fastenbrechen serviert wird. Egal ob in Veggie- oder Fleischversion, diese Suppe verbindet Proteine, Ballaststoffe und frische Kräuter und ist ein echter healthy-Alleskönner. Und so wird's gemacht: 

Zutaten (für 4 Personen): 

  • 250g Rindfleisch (oder für die vegetarische Version einfach weglassen)
  • 1 große Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 g Kichererbsen aus der Dose
  • 100 g Linsen
  • 2 Hände voll Reis oder kleine Reisnudeln 
  • 1 Bund Koriander
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Stange Sellerie
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400g) 
  • 50 g Tomatenmark
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 Prise Zimt
  • Salz & Pfeffer nach Bedarf
  • 2 L Gemüsebrühe (oder mehr, wenn ihr die Suppe lieber etwas dünnflüssiger mögt) 

Zubereitung: 

  1. Zwiebeln, Koriander, Petersilie und Sellerie hacken.
  2. In einem Topf Zwiebeln in dem Öl anschwitzen, Fleisch beigeben, kurz anbraten. Die Gewürze (Ingwer, Kurkuma, Zimt, Salz und Pfeffer) hinzugeben.
  3. Tomaten, Petersilie, Koriander und Sellerie zugeben, mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 30 Minuten garen.
  4. Die Linsen hinzufügen und 10-15 Minuten kochen, dann Tomatenmark, Kichererbsen und Reis hinzufügen, weitere 15 Minuten kochen. Solltet ihr Reisnudeln statt Reis verwenden, achtet auf die Packungsanleitung und gebt sie erst gegen Ende der Kochzeit hinzu.
  5. Am Ende der Garzeit mit Koriander garnieren und sofort mit einem Spritzer Zitronensaft servieren.

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