Menu Rezeptname, Zutat, Suchbegriff...

4 Tipps gegen Spliss

,
HeimGourmet

Viele Frauen plagen sich mit ihm herum: Spliss. Der fiese Haarspalter ist für seine Hartnäckigkeit bekannt. Nur wer die richtigen Pflegemethoden kennt, kann den Spliss bekämpfen - oder sogar von vornherein verhindern.


4 Tipps gegen Spliss

Wir haben für euch recherchiert und die besten Tipps gegen Spliss gefunden:

Tipp 1:  Auf Seidenkissen schlafen

Ja, richtig gelesen. Selbst im Schlaf entsteht Spliss! Während wir uns nämlich in der Nacht dutzende Male hin- und herbewegen, reibt sich unser Kopf am Kissen und so wird die Schuppenschicht ums Haar aufgeraut. Dadurch brechen oder spalten sich die Haare schneller.
Unser Tipp: Einen Seidenbezug über euer Kopfkissen ziehen! Durch die samtig weiche Oberfläche wird euer Haar geschont und die Härte der Reibung auf ein Minimum reduziert. 

 

Tipp 2: Hitze und Nasskämmen vermeiden 

Lockenstab, Glätteisen, Fön - ohne diese Stylinghelfer müssten wir auf viele tolle Frisuren verzichten. Doch für unser Haar ist jedes Hitzestyling Stress pur. Auch das Kämmen oder Bürsten von nassem Haar ist kontraproduktiv: Da nasses Haar nämlich viel dehnbarer ist als trockenes, kann es ganz schnell passieren, dass es die einzelnen Haare reißen.
Unser Tipp: Nach dem Waschen die nassen Haare ganz vorsichtig mit einem Kamm kämmen und dabei das Haar locker halten, damit auch keine Haare herausgerissen werden. Auf Glätteisen, Lockenstab und - wenn möglich - auch Föhn gänzlich verzichten! Wer kein Fan von Lufttrocknen ist, kann jedoch auch nur anfangs seine Haare etwas an der Luft trocknen lassen und dann mit dem Föhn auf niedriger Hitzestufe die Haare ganz trocken föhnen. 

 

Tipp 3: Geeignete Shampoos & Hausmittel benutzen

Je intakter die Schuppenschicht der Haare bleibt, desto besser ist es vor Spliss geschützt. Kleinere Schädigungen durch beispielsweise das Kammen der Haare lassen sich aber nicht vermeiden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass vorallem langes Haar ausreichend und mit den richtigen Produkten gepflegt wird.
Unser Tipp: Shampoos speziell für strapaziertes oder langes Haar anwenden. Spülungen und Kuren glätten nach jedem Waschen die Haaroberfläche und sorgen dafür, dass die Haare leichter kämmbar und einfacher zu Stylen sind. Dadurch reduziert sich die mechanische Beanspruchung. Kuren könnt ihr nach jeder zweiten Haarwäsche anwenden. Hier empfehlen wir euch, sie selbst zu machen bzw. auf alt bewährte Hausmittel zurückzugreifen (diese lassen sich ganz schnell und in Massen im Internet finden).

 

Tipp 4: Regelmäßig Spitzen schneiden

Es klingt paradox, doch wer sein Haar wachsen lassen möchte, muss es regelmäßig schneiden lassen. Wer sein Haar einfach immer weiter wachsen lässt, nimmt in Kauf, dass sie mit zunehmender Länge schwächer - und somit auch anfälliger für Spliss - werden. Und das schlimmste: wer bereits Spliss hat, lässt ihn mitwachsen. Wer sich also beispielsweise drei kaputte Zentrimeter erkämpft hat, muss sich dann häufig von vier Zentimetern trennen, damit die Spitzen wieder ganz gesund sind.
Unser Tipp: Alle drei Monate zum Friseur gehen! Von einem "Heimschnitt" ist dringend abzuraten, da meist nicht nur die Expertise fehlt, sondern auch das notwendige Equipment. Spitzen schneiden sollte man nur mit einer scharfen Friseurschere: Ist die Klinge stumpf, reißt die Schere die Haare mehr aus, als dass sie sie sauber kappt.

 

 

 

 

Diesen Artikel kommentieren

Mit diesen 5 Tipps werdet ihr Mundgeruch los SWITCHEL - DAS Trendgetränk im Sommer 2017!