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FALSCHER FLUG wegen DIALEKT: Sächsin bucht Bordeaux statt Porto

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FALSCHER FLUG wegen DIALEKT: Sächsin bucht Bordeaux statt Porto

Es ist schon ärgerlich, wenn der Urlaub an mangelndem Hochdeutsch scheitert. So ging es einer Frau aus Sachsen, die in einem Reisebüro einen Flug nach Porto in Portugal bestellen wollte. Durch ihren starken sächsischen Akzent verstand die Mitarbeiterin des Reisebüros allerdings mehrfach „Bordeaux“ und buchte das Reiseziel in Frankreich.

Auch auf die Frage der Mitarbeiterin in Hochdeutsch, ob „Bordeaux“ das richtige Ziel sei, antwortete die Sächsin mit ja – vermutlich ging sie davon aus, die Mitarbeiterin würde ebenfalls einen sächsischen Dialekt besitzen.

Als die Betroffene später das falsche Flugziel bemerkte, klagt sie vor Gericht - doch ohne Erfolg. Der Kunde sei selbst dafür zuständig, dass der Mitarbeiter ihn richtig verstehe. Somit war die Reisebuchung gültig und die Kundin musste den Preis in Höhe von 294 Euro zahlen.

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