Was der Laut des Stöhnens beim Sex über uns aussagt
Seid ihr beim Sex eher die Seufzer, die Schreier oder gar die Kreischer? Egal, welches Geräusch ihr bei der schönsten Nebensache der Welt von euch gebt, es sagt mehr über euch aus, als ihr vielleicht denkt....
Die (S)Expertin Dr. Pam Spurr fasst die häufigsten Geräusche-Typen im Bett zusammen:
1. Der Seufzer
Bei euch zeugen kleine, wiederkehrende Seufzer von Erregung? Dann gehört ihr zu den Seufzern. Ihr seid tendenziell von der emotionalen Sorte und lasst euch mit Herz und Seele auf euren Partner ein. Eher zurückhaltende aber wirkungsvolle Stöhner drücken eure Gefühle aus. Der Seufzer ist ein Gewohnheitstier und tendenziell weniger bereit für Experimente im Bett.
2. Der Kreischer
Kreischer sind häufig eher impulsive Personen, die wenig im Voraus planen und einfach im Moment leben. Bei Kreischern besteht allerdings auch am ehesten die Gefahr, den Partner zu verwirren, da das Stöhnen unter Umständen nicht authentisch wirkt. Solltet ihr euren Partner anzweifeln oder selber ein Kreischer sein, solltet ihr euren Partner vielleicht direkt und offen darauf ansprechen, was er beim Sex empfindet.
3. Der Stille
Keine Schreie, keine Seufzer. Nichts. Maximal der etwas lautere Atem. Hier habt ihr es mit einem Stillen zu tun. Stille sind häufig eher konservativ eingestellt oder unter Umständen sogar etwas gehemmt. Theoretisch kann aber aus jedem Stillen mit länger anhaltender Beziehung auch ein Seufzer oder mehr werden, sobald mehr (Selbst)Vertrauen im Spiel ist.
4. Der Dirty-Talker
Sex mit dem Dirty-Talker ist Geschmackssache, denn nicht jeder steht auf Sätze wie "Gib's mir" oder "Mach's mir hart". Manchmal handelt es sich bei ihnen um Menschen, die sich profilieren müssen und den Sex als Push für ihr Ego sehen. Sie sind aber auch meist experimentierfreudig, macht euch also auf etwas gefasst.
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