Menu Rezeptname, Zutat, Suchbegriff...

SO kannst du Pizza essen OHNE dick zu werden

,
HeimGourmet

Du liebst Pizza? Hast danach aber immer ein schlechtes Gewissen? Das muss nicht mehr sein!

Pizza ist deine Leidenschaft? Das verstehen wir nur zu gut. Allerdings plagt einen danach oft das schlechte Gewissen. Die italienische Spezialität ist ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie wenig Kalorien beinhaltet. Aber keine Sorge: Wir haben gute Tipps für dich, mit denen du dich nach dem nächsten Pizza Genuss nicht ganz so schuldig fühlen musst.

1. Bestelle eine dünne Kruste. Da der Pizzateig in den meisten Fällen aus weißem Mehl besteht, besitzt die Kruste der Pizza nur wenig Nährstoffe und hauptsächlich Kalorien. Verzichtest du auf eine dicke Kruste bei deiner Pizza, nimmst du auch automatisch weniger Kalorien auf.

2. Schneide deine Pizza nicht in 8 sondern in 16 Stücke. Wenn du deine Pizza in kleinere Stücke schneidest und dir immer nur ein neues Stück nimmst wenn du tatsächlich noch Hunger hast, wirst du im Endeffekt weniger essen. Vor allem wenn du nebenher noch einen Salat isst.

3. Lass das Öl verschwinden. Wenn du schon beim Servieren deiner Pizza erkennst, dass sie einen öligen Filter auf der Oberfläche hat, kannst du sie einfach mit einem Taschentuch leicht abtupfen. Damit kannst du bis zu 50 Kalorien pro Pizza einsparen. Wenn das mal nichts ist.

4. Achte auf den Belag. Wenn du darauf achtest, dass deine Pizza einen Protein-reichen Belag hat, wirst du schneller ein Sättigungsgefühl verspüren und somit weniger von der Pizza essen. Jedoch haben nicht alle Protein Quellen diesen Effekt. Der Klassiker auf der Pizza, die Salami, ist voll mit gesättigten Fettsäuren und Salz. Hierauf solltest du also verzichten und lieber gegrilltes Hühnchen oder Anchovies wählen.

5. Verzichte auf Aubergine. Während du prinzipiell darauf achten solltest, dass dein Pizza-Belag aus Gemüse besteht, ist hier nicht jedes empfehlenswert. Zum Beispiel wird Aubergine, bevor sie als Pizza-Belag verwendet wird, oft paniert und frittiert. In dieser Zubereitungsweise ist das Gemüse dann nicht mehr ganz so kalorienarm.

6. Iss nicht aus der Box. Sofern du die Pizza zu Hause und nicht bei dem Italiener um die Ecke genießt, solltest du darauf achten, sie immer von einem Teller und nicht direkt aus der Pizzabox zu essen. Eine Studie des Georgia Institute of Technology hat herausgefunden, dass Menschen mehr Essen konsumieren, wenn sich dieses auf einem großen Teller (oder in diesem Fall eben Pizzakarton) befindet. Je kleiner der Teller ist, desto schneller soll das Sättigungsgefühl einsetzen. Das lässt sich durch einen psychologischen Effekt erklären, da dass Gehirn bei einem kleinen Teller denkt, dass mehr als bei einem großen Teller gegessen wurde.

7. Mach die Pizza-Soße selber. Sofern du deine Pizza nicht beim Italiener isst oder dir nach Hause liefern lässt sondern dich dafür entscheidest, selbst zu kochen, achte immer darauf, dass du die Tomatensoße selber machst. Vorgefertigte Tomatensoßen sind oft mit Zucker angereichert und deswegen Kalorienfallen. Wenn du deine Tomatensoße selbst zusammenstellst, entgehst du dieser Gefahr. Auch kannst du bei selbstgemachter Pizza anstelle des weißen Mehls mal die Variante mit Vollkornmehl ausprobieren.

Diesen Artikel kommentieren

VORSICHT! Auch Make-Up hat ein VERFALLSDATUM: Wann ihr was wegwerfen solltet Unsere liebste Wald-Pasta: Spaghetti mit Pfifferlingen und Aioli-Sahnesoße