Noch wach? Vielleicht habt ihr eines dieser SCHLAFSTÖRENDEN Lebensmittel gegessen
Um Blähungen und saures Aufstoßen in der Nacht zu vermeiden und am nächsten Tag nicht mit einem geschwollenen Kopf aufzuwachen, haben wir euch einige Lebensmittel zusammengestellt, die besser nicht mehr nach 16 Uhr gegessen werden sollten:
Tomaten
Waaas?? Tomaten? Gebt es zu, wahrscheinlich habt ihr bei unserem Titel erst mal an Kaffee oder so etwas gedacht oder? Damit liegt ihr natürlich nicht falsch, aber auch Tomaten gehören zu den schlafstörenden Lebensmitteln, aufgrund ihrer harntreibenden Wirkung. Um sich zu ersparen, nachts aufstehen zu müssen, um pinkeln zu gehen, solltet ihr abends auf harntreibende Lebensmittel verzichten oder sie zumindest so weit es geht reduzieren.
Chips
Um zu verhindern, dass ihr vom Schlafen abgehalten werden, weil ihr eine Kehle so trocken wie die Wüste habt, solltet ihr abends auf Chips und andere stark salzige Lebensmittel verzichten. Das Gleiche gilt für "trockene" Lebensmittel wie Fleisch oder Thunfisch aus der Dose, die die Flüssigkeit in unserem Körper wie Schwämme aufsaugen und uns nachts nach Wasser lechzen lassen.
Alkohol
Wenn ihr zu den Menschen gehört, die abends auf ein Glas Rotwein bestehen, wundert euch lieber nicht, wenn ihr nachts um 2 wach liegt und unsere Artikel lest. Denn Studien zufolge kann man zwar nach dem ein oder anderen Gläschen besser einschlafen, wird jedoch nachts viel häufiger wach und schläft generell unruhig, da der Alkohol, einmal verdaut und im Blut angelangt, das Gehirn stimuliert und den Schlaf hemmt.
scharfe speisen
Scharfe Speisen können bei manchen Menschen zu Sodbrennen führen. Darüber hinaus heizen sie den Körper von innen auf, was es ihm schwer macht, zur Ruhe zu kommen und in den "Schlafmodus" überzugehen.
Schokolade
Oh ja, ihr müsst jetzt ganz stark sein. Denn auch der heißgeliebte Nachtisch nach dem Abendessen oder die leckere Tafel Schokolade vor dem Fernseher können dazu führen, dass wir weniger gut schlafen. Das liegt daran, dass der Zucker zu Blutzuckerschwankungen führt, was uns zunächst aufputscht und das Einschlafen erschwert und zu späterer Stunde wieder aufwachen lässt, da der Blutzuckerspiegel stark abgefallen ist und der Körper nach Nachschub verlangt.
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