Vor allem jetzt im Sommer: Essen gegen WASSEREINLAGERUNGEN
Geschwollene Hände, Knöchel und Elefantenfüße: Besonders im Sommer und wenn wir wenig Zeit hatten, uns zu bewegen, tritt das Phänomen auf. Wir zeigen euch, was man gegen die Wassereinlagerungen tun kann und wovon man lieber die Finger lassen sollte.
Was ihr tun könnt
Zunächst mal: Euch bewegen. Macht zum Beispiel einen kurzen Spaziergang, um die Blutzirkulation anzuregen. Auch Wechselduschen können gegen die Schwellungen helfen.
Darüber hinaus solltet ihr bei eurer Ernährung auf entwässernde Lebensmittel achten.
Welche Lebensmittel sind empfehlenswert?
Super eignen sich Reis, Kartoffeln, Quinoa und Hirse, die durch ihren hohen Kaliumanteil entwässernd wirken. Ebenso Fenchel, Sellerie, Petersilie und Ingwer.
Auch beim Obst solltet ihr fleißig zugreifen, perfekt sind zum Beispiel Melonen, da sie besonders reich an Kalium sind.
Kräutertees helfen auch wunderbar, seinen Körper zu entwässern und Wassereinlagerungen vorzubeugen, insbesondere Brennesseltee sowie Birkenblätter, Löwenzahn und Schachtelhalmkraut. Hierbei gilt: Je stärker der Tee, desto intensiver die Wirkung.
Verzichten solltet ihr hingegen auf stark gesalzene Speisen wie Fertiggerichte, Wurst, Räucherfisch oder -fleisch, sowie Süßigkeiten und Softdrinks.
Ganz wichtig!
Beobachtet euren Körper! Wenn ihr nur ab und zu an geschwollenen Händen und Füßen leidet, wenn es heiß ist oder ihr eine lange Autofahrt hinter euch habt, besteht in der Regel kein Grund zur Sorge. Allerdings kann dahinter auch eine Thrombose stecken, sowie Herz-Leber- oder Nierenerkrankungen. Wenn du also häufiger mal Beschwerden hast, solltest du das unbedingt von einem Arzt abchecken lassen.
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