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Wenn du unglücklich bist, hör auf dich zu beschweren und verändere etwas!

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HeimGourmet

Wie oft lesen wir in den sozialen Medien Sätze wie „Ich hasse Montage“ oder Statusupdates wie „FML“ (F**k my life) … Ernsthaft?

Viel zu leicht stellen wir uns auf diese Position, denn alles andere als absolute Fröhlichkeit wird nicht akzeptiert. Opfer bringen und Überstunden leisten in der vermeintlichen Hoffnung, dass dann das Glück eintritt, das man sich verspricht, scheint vielen ein geeigneter Weg. Doch fehlt es oft an konkreten Vorstellungen, woraus das Glück eigentlich bestehen soll. 

 Wenn du unglücklich bist, hör auf dich zu beschweren und verändere etwas!

 

Wenn du unglücklich bist, hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst dich darüber beschweren und hoffen, dass wundersamerweise eine Veränderung eintritt oder du kannst losziehen und selber etwas verändern.

Für diejenigen, die genug vom Rumsitzen und Däumchen drehen haben und endlich eine Veränderung wollen, gibt es hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Glücklichsein:

Wer unglücklich ist, schuldet es nicht zuletzt sich selbst, etwas zu verändern – das Leben ist zu kurz, um es weiter aufzuschieben!

 

1. Untersuche was genau Dich unglücklich macht!

Es gibt einige Gründe, warum du unglücklich sein kannst – du arbeitest in einem Job, den du nicht wirklich liebst; du arbeitest mit Menschen zusammen, von denen du nicht gerne umgeben bist; oder du arbeitest für etwas, für das du eigentlich überqualifiziert bist.

Vielleicht liegt es auch gar nicht an der Arbeit – vielleicht bist du mit deiner Beziehung in einer Sackgasse angekommen oder sie ist einfach nur ungesund.

Es gibt eine Millionen unterschiedliche Gründe und Möglichkeiten und es liegt an dir, diese zu entschlüsseln. Was auch immer sie sind, denke daran, dass du niemals wahres Glück empfinden wirst, wenn du nicht rausfindest, was dein eigentliches Problem ist.

 

 2. Ändere deine Einstellung

Die anfangs beschriebenen “FML” und “Ich hasse Montage”- Statusnachrichten, die wir so regelmäßig sehen, geben den Grundton an. Wenn du deinen Kopf dauernd mit negativen Aussagen füllst, was erwartest du, was passiert?

Negative Gedanken verursachen Traurigkeit und Pessimismus, während positive Gedanken vielmehr zu Glück und Fröhlichkeit verhelfen.

Aufs Wesentliche konzentriert, sind wir für unser persönliches Glück alle selbst verantwortlich. Der einzige Weg, um glücklich zu sein, ist seine eigene Einstellung zu ändern und zu verstehen, dass man es selbst unter Kontrolle hat und selbst fähig ist, eine Situation zu ändern.

 

 3. Erstelle einen Plan, um Fröhlich zu werden

Wenn du weißt, was dich unglücklich macht und deine positive Einstellung zurückgewonnen hast, kannst du starten, einen Plan zu gestalten, wie du aus dieser Misere wieder herauskommst.

An diesem Punkt erstellen viele Menschen eine Blockade und es stellen sich Selbstzweifel ein:

„Ich werde keinen besseren Job finden.“

„Ich werde nie einen Freund haben.“

„Ich bin zu alt, um ein neues Unternehmen zu gründen.“

Es werden Entschuldigen gefunden, um unglücklich zu bleiben. Wenn es dir ernst ist, wirklich glücklich zu werden, musst du dich selbst pushen, deine Selbstzweifel ein für alle Mal verbannen und einen Plan entwickeln. Lege dich auf ein konkretes Ziel fest und dir fordernde aber machbare Zwischenetappen, um es zu erreichen.

 

4. Werde aktiv und schau nicht zurück

Mit einem konkreten Plan in der Hand ist es Zeit nach vorne und nicht zurückzublicken! Natürlich ist bloßer Aktionismus keine Garantie um Erfolg zu haben – deine Reise wird Fehler, Rückschläge und Enttäuschungen beinhalten. Aber wer erst gar nicht aktiv wird, hat nur eine: Deine Situation wird sich nie verbessern und du wirst unglücklich bleiben!

Glück und Fröhlichkeit stellen sich nicht über Nacht ein – ihr müsst dranbleiben es und euch zu pushen, ohne darauf zu achten, wie schwierig es eventuell werden kann.

 

Ein Pessimist sieht die Schwierigkeit in jeder Möglichkeit. Ein Optimist sieht die Möglichkeit in jeder Schwierigkeit. – Winston Churchill

 

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