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Kulinarik ist Geschichte - alte Rezepte wiederentdeckt

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HeimGourmet

Essen und der Genuss - kaum jemand kann sich der Faszination der Kulinarik entziehen.

Kulinarische Reisen

Kulinarische Reisen

Es ist die reinste Form des Luxus, dass das Essen in den meisten Gesellschaften weniger etwas mit der Befriedigung der Grundbedürfnisse als vielmehr mit dem Stillen des eigenen Verlangens nach dem Neuem zu tun hat. Durch die Kulinarik ist es möglich, eine private und ganz persönliche Reise anzutreten. Der Grund dafür ist schlicht und einfach der, dass beim Genuss diverser Köstlichkeiten zahlreiche Sinnesorgane gleichzeitig angesprochen werden.
Wer sich der Rezepte fremder Länder und Kulturen bedient, der unternimmt eine kulinarische Weltreise vom eigenen Esstisch oder der eigenen Küche aus. Granatäpfel, eingelegte Zitronen, schwarzer Knoblauch oder Sumach - ist sind die besonderen und oftmals raren Zutaten, die dafür sorgen, dass es bei der nächsten Reise überhaupt kein Flugzeug oder kein Hotel mehr braucht. Natürlich bedeutet eine kulinarische Reise nicht, dass der Ort, an dem das Gericht genossen wird oder die Gesellschaft, mit der man zu speisen pflegt, nicht auch eine entscheidende Rolle spielen würde. Immer beliebter wird es, nach einer abgeschlossenen Reise nochmals mit der Begleitung zusammenzukommen und über den entstandenen Bildern über das erlebte zu sinnieren. Besonders gut geht das natürlich, wenn man sich dazu gleichzeitig in den Souk, an den Strand oder an die Hotelbar versetzt, indem man die entsprechenden ikonischen Leckereien kredenzt.

Die Sinne betören - Die Macht kulinarischer Besonderheiten

Die Sinne betören - Die Macht kulinarischer Besonderheiten

Die meisten Leser haben gewiss schon ein- oder mehr als eine kulinarische Reise in ferne Länder vorgenommen. Doch damit ist hinsichtlich der Fähigkeiten exotischer oder fremder Gerichte noch lange nicht Schluss. Zeitreisen sind ein Thema, das von der Wissenschaft schon seit Jahrzehnten diskutiert wird und bis heute ist man sich nicht sicher, ob derartiges jemals möglich sein wird. Sich in eine andere Zeit versetzen, da gelingt natürlich andererseits schon. Historiker machen anhand ihrer Quellenarbeit kaum etwas anderes. Alte Rezepte ermöglichen es allerdings einem jeden, sich in vergangene Welten zu versetzen. Nicht immer ist es einfach, die alten Rezepte wieder aufleben zu lassen, denn nicht immer ist der Zugang zu den entsprechenden Zutaten einfach und manchmal werden heute sogar vollkommen andere Bezeichnungen für eine einst geläufige Zutat verwendet.
Sollte man allerdings das Glück haben und ein altes Rezeptbuch finden oder im Internet auf ein altes und bewährtes Rezept stoßen, wie etwa den dreifarbigen Zebrakuchen, so sollte man sich unbedingt auf das kulinarische Abenteuer einlassen. Natürlich ist ein solches in manchen Fällen mit einem gewissen Abenteuer verbunden, schließlich ist die verwendete Technik in der Regel eine vollkommen andere. Doch wenn das Abenteuer gelingt, so kostet man die Genüsse, die einst von den Vorfahren zu besonderen Anlässen zubereitet wurden.

Nicht immer ist es nötig, den neuesten kulinarischen Trends zu folgen, oftmals lohnt sich ein Blick zurück, in die Vergangenheit der eigenen Region, um mehr über seine Heimat und auch über die eigene Vergangenheit zu erfahren. Die historische Küche ist ein Zugang zu fernen Welten, die doch plötzlich wieder ganz nah sind, sobald der Genuss tatsächlich zur Verköstigung bereitsteht. Wen die Lust auf eine Reise überkommt, egal, ob diese in die Ferne oder zurück in der Vergangenheit gehen soll, der wirft am besten einen Blick in seine Rezeptbücher.

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