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Jucken, kratzen, reiben? Mückenstiche natürlich behandeln

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HeimGourmet

Sssssst und Punktlandung. Die Mücke hat ihr Ziel erreicht, gestochen und die Haut schwillt an. Und juckt. Entsetzlich. Wie man Mückenstiche am besten behandelt und welche Tricks aus Küche und Haushalt dabei helfen können, findet ihr hier. 

Mückenstiche behandeln

Sobald die Mücke zugestochen hat, sollte man den Stich so schnell wie möglich versorgen.

Schritt 1: Den Stich kühlen. Am besten Kühlakkus in ein Tuch wickeln und auf die Haut auflgen. Den Kühlakku nicht direkt auf die Haut legen. Kratzen sollte vermieden werden.

Schritt 2: Salbe auftragen. Dazu eignen sich Antihistaminikumsalben wie Fenistil besonders gut.

Schritt 3: Schwillt der Stich sehr stark an und ist das Jucken kaum auszuhalten, können unter Umständen Tabletten eingenommen werden, z.B. Fenistil-Tabletten.


Aufgekratzte Stiche müssen unbedingt steril versorgt und mit einem Wundverband abgedeckt werden. 

Neben diesen Basics zur Stich-Versorgung gibt es eine ganze Reihe von Hausmitteln, die dabei helfen, dass der Stich schneller abschwillt. Nämlich folgende: 


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