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KRASS aber wahr: Sex-Entzug kann Drogensucht fördern

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KRASS aber wahr: Sex-Entzug kann Drogensucht fördern

 

"Sex ist die stärkste Droge der Welt" heißt es immer wieder. Aber stimmt das wirklich, wirkt Sex in unseren Gehirnen wie eine Droge? Und kann der Entzug von Sex anderen Drogenkonsum fördern? Wir haben die Antwort:

Eine im Journal of Neuroscience veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass die Gefühle beim Sex im gleichen Teil des Gehirns produziert werden wie beim Konsum von Drogen. Dazu beobachteten sie das Verhalten von Nagern: Tiere, die nach einer zunächst sexuell aktiven Phase für längere Zeit keinen Sex hatten, produzierten mehr Amphetamine und waren dadurch anfälliger für den Konsum von Rauschmitteln. Hatten die Tiere hingegen regelmäßig Sex, waren sie weniger anfällig. Auch wenn unsere Gehirne natürlich nicht mit denen von Nagetieren zu vergleichen sind, geht man davon aus, dass die höhere Produktion von Amphetaminen auch bei Menschen einen Einfluss auf das Konsumverhalten haben könnte. 

Wenn es dazu eine Studie gibt, halten wir euch auf dem Laufenden!

Foto: Bodo Marks (dpa) /Symbolbild

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