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Wir klären auf: Das passiert mit unserer Vagina, wenn wir aufhören Sex zu haben

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HeimGourmet

Davon mal ganz abgesehen, dass man von Sexentzug schlechte Laune bekommt: Ein gesundes Maß an Sex hält uns und unsere Vagina gesund! Von immer wiederkehrenden Durststrecken mal ganz abgesehen, was passiert eigentlich mit unserer Vagina, wenn wir aufhören, Sex zu haben? Mehr erschreckendes als wir dachten...

 

Wir klären auf: Das passiert mit unserer Vagina, wenn wir aufhören Sex zu haben

 

1. Stärkere Menstruationsbeschwerden
Aus einem ganz einfachen Grund: Sex (übrigens auch Masturbation) helfen dabei, die Muskeln zu entspannen und Verkrampfungen zu lösen. Wenn wir keinerlei sexueller Aktivität nachgehen, können Krämpfe sowie Kopf- und Rückenschmerzen sich während der Periode stärker bemerkbar machen. 

 

2. Die Scheide ist durchgängig trockener als vorher
Hier gilt die Regel: Je weniger Sex man hat, desto weniger wird die Vagina dazu angeregt, Flüssigkeit zu produzieren. Entsprechend solltet ihr nach längeren Durststrecken vorsichtiger sein und euch mehr Zeit nehmen. Auch Gleitgel hilft euch in dem Fall. 

 

3. Der Höhepunkt lässt länger auf sich warten
Gerade für Frauen, die eh nicht so schnell zum Höhepunkt kommen, kann es nach längerer Zeit schwieriger werden, sich ganz gehen zu lassen und einen Orgasmus zu haben. 

 

4. Die Empfindungen werden intensiver
Naja nicht alles ist schlecht daran, wenn man mal hin und wieder etwas länger auf den Sex warten muss. Unsere körperlichen Reaktionen verändern sich, wir reagieren sensibler auf Berührungen und auch der Orgasmus wird häufiger als noch befriedigender empfunden, wenn man länger darauf warten musste. 

Photocredits: © iStock by Getty Images

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