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Stress macht dick! Warum zu viel Stress das Abnehmen verhindert

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Stress macht dick! Warum zu viel Stress das Abnehmen verhindert:

Es ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass eine Verbindung zwischen Stress und Gewichtszunahme besteht. Im Jahr 2014 veröffentlichte die Yale University eine Studie zu diesem Thema unter der Frage:

 

Wie wirkt sich Stress auf den Körper aus?

Die Studie zeigt, dass chronischer Stress die Nahrungsaufnahme erhöht und die Anhäufung von Bauchfett begünstigt.

In stressigen Situationen sendet der Hypothalamus (Region des Zwischenhirns) ein Signal, worauf das Hormon CRH (Corticotropin-releasing Hormon) ausgeschüttet wird, was den Appetit hemmt. Nach einigen Minuten sinkt das CRH-Level, worauf der Körper die Produktion von Cortisol freisetzt. Dieses Stresshormon stimuliert den Appetit.

 

Cortisol, das Hormon, dass die Gewichtsabnahme stört!

Cortisol signalisiert den Fettzellen, den Muskeln schnell Energie bereitzustellen. Für einen kurzen Zeitraum ist dies kein Problem, hält die psychische Belastung jedoch über einen längeren Zeitraum (mehrere Wochen) an, bleibt der Cortisolspiegel erhöht. Dies hat zur Folge, dass der Körper seine Fettdepots beständig auffüllt.

 

Wie kann man trotz Stress Gewicht verlieren?

Um langfristig abzunehmen, ist ein entspannter Gemütszustand von Nöten. Dies ist natürlich leichter gesagt, als getan, trotzdem sollte sich bemüht werden, sich in einer stressfreien Umgebung aufzuhalten. Versucht, in Ruhe zu essen euch nicht zu hetzen.

Diese Lebensmittel können euch dabei helfen:

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